Der Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) Diabetes e.V. setzt auf lokaler und regionaler Ebene neue Impulse in der Prävention und Versorgung des Diabetes mellitus. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern und weiteren Akteuren aus den relevanten Bereichen der Wissenschaft, Versorgung, Wirtschaft, Patientenvertretung und öffentlichen Verwaltung werden seit Entstehung des Netzwerkes im Jahr 2014 innovative Ideen entwickelt und umgesetzt.

Gestartet als ein vom Land NRW gefördertes informelles Netzwerk, führt das RIN Diabetes seine Aktivitäten seit 2019 als Verein fort. Der Verein ist schwerpunktmäßig in den Bereichen „Information und Aufklärung“ sowie „Verbesserung der Diabetesprävention und -versorgung“ im Großraum Düsseldorf aktiv.

 


 

Gemeinsam engagieren – besser informieren

Der RIN Diabetes e.V. bietet ein Umfeld, in dem Expertise und Erfahrungen auf neue Impulse treffen, um gemeinsam zukunftsträchtige Projekte und Strategien zu entwickeln und voranzutreiben.

Dank etablierter Strukturen und neuer Kommunikationsformaten wird der RIN Diabetes e.V. die Vernetzung unter den Mitgliedern sowie mit externen Institutionen und Experten auch in Zukunft weiter stärken.

Profitieren Sie vom wechselseitigen Wissenstransfer, nutzen Sie die Gelegenheit sich bei uns auszutauschen & neue Kontakte zu knüpfen.

 


 

Qualitätszirkel Psychodiabetologie (06.03.2024)

Mit dem Qualitätszirkel wenden wir uns an Akteure der Psychotherapie und Diabetologie aus NRW, mit dem Ziel, ein interdisziplinäres Forum des Austauschs zu schaffen.

In Zusammenarbeit mit der AG Diabetes und Psychologie der DDG wollen wir aktuelle Themen der Psychodiabetologie und Fälle aus der Praxis diskutieren.

Der nä. QZ findet am 06.03.24 via Zoom statt.

 


 

5. RIN Symposium (15.05.2024)

Das alljährlich stattfindene RIN-Symposium richtet sich an Fachkräfte, bei welchem eingeladene Key-Speaker aktuelle Themenfelder in der Diabetesversorgung und -forschung vorstellen.

Darauf aufbauend möchten wir mit Ihnen in Workshops Ideen und Konzepte entwickeln, wie der RIN Diabetes e.V. sich in diesen Zukunftsfeldern positionieren kann.

Das 5. RIN Symposium findet am 15.05.24 im DDZ statt (weitere Infos folgen).

 


 

Wegweiser Diabetes

Seit 2015 bieten wir interessierten Personen mit dem Online-Wegweiser Diabetes eine Übersicht an lokalen Partnern der Diabetesversorgung im Großraum Düsseldorf.

Basierend darauf haben wir ergänzend eine breitgefächerte Broschüre veröffentlicht, die die zahlreichen Angebote sowie weitere wichtige Informationen zum Krankheitsbild Diabetes abbildet.

Finden Sie mit unserem Wegweiser Diabetes das passende Angebot für sich oder Ihre Angehörige im Großraum Düsseldorf.

 


 

RIN Talk

In unseren RIN Talks möchten wir Akteure der Diabetesversorgung zu unterschiedlichen Themen gezielt zusammenbringen und gemeinsam aktuelle Versorgungsprobleme diskutieren.

Aufbauend auf Kurzimpulsen von eingeladenen Key-Speakern entwickeln wir gemeinsam potenzielle Lösungsansätze, die wir im Rahmen unseres RIN Symposiums, RIN Herbsttreffens und Projektmeetings weiterentwickeln.

Der 4. RIN Talk fand am 18.10.23 via Zoom statt.

 

 

Mit Anregungen und Ideen wenden Sie sich einfach an uns!

 

 

 

Wissenschaftler am Deutschen Diabetes-Zentrum haben einen neuen Mechanismus zur Entstehung der Stoffwechselkrankheit Diabetes aufgeklärt. Die Forschungsergebnisse erlauben es erstmals, die betroffenen Risikopatienten zu identifizieren und mit einer personalisierten Therapie zu unterstützen.

Website: http://ddz.uni-duesseldorf.de

Mit Diabetes leben und Folgeerkrankungen vermeiden! Dies war der zentrale Leitsatz des 12. Düsseldorfer Diabetes-Tages, zu dem das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ), die Düsseldorfer Diabetes-Ärzte und die Deutsche Diabetes-Hilfe - Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. am 27. September 2014 herzlich eingeladen hat.

 Website: http://diabetestag.ddz-event.de/

Bei der Erkrankungshäufigkeit des Typ-2-Diabetes gibt es in Deutschland erhebliche regionale Unterschiede. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung von fünf bevölkerungsbezogenen Studien mit Beteiligung des Deutschen Diabetes-Zentrums.

Ein gestörtes Essverhalten zählt zu den häufigen Gesundheitsproblemen im Kindes- und Jugendalter. Betroffen sind vorrangig Mädchen und junge Frauen. Heranwachsende mit Essstörungen tendieren vermehrt zu psychischen Problemen, Ängstlichkeit und Depression. Die körperlichen Langzeitfolgen können schwerwiegend sein.